Homöopathie
Was ist Homöopathie
Der Begriff Homöopathie kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel
wie "ähnliches Leiden" (Homios = ähnliches / Phatos = Leiden)
Basis der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip „similia similibus curentur“
„Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“, welches auf den Erkenntnissen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.
Diese besagt, dass wenn man einem gesunden Menschen eine bestimmte Substanz in hoher Dosis verabreicht, diese in Ihm dann bestimmte Krankheitsanzeichen hervorruft (Arzneimittelprüfung),
Bei einem bereits erkranktem Menschen kann diese Substanz in entsprechend geringer Dosis aber heilen!
Beispiel Zwiebel
Beim Schneiden einer Zwiebel entstehen folgen Symptome:
• die Augen brennen, werden rot und tränen
• mit dem Drang die Augen zu reiben
• die Nase läuft
• das Nasensekret ist reichlich dünn und wässrig (viele Taschentücher werden benutzt)
Die Wirkung der Zwiebel ist also scharf und wundmachend.
Bei einem Patient mit diesen Symptomen kann die Zwiebel in homöopathischer Dosis eingesetzt werden und zur Heilung führen!
Siehe auch: Organon § 24 , 27
https://www.dzvhae.de/homoeopathie-fuer-patienten/grundlagen-der-homoeop...